Komplikationen bei neurochirurgischen Eingriffen bei PatientInnen mit positivem SARS-CoV-2-Testergebnis
Perkutane transforaminale endoskopische Diskektomie (TED) mit dem TESSYS®-System bei lumbalem Diskusprolaps im Vergleich zur offenen Diskektomie
Kann durch intraoperatives Neuromonitoring die Komplikationsrate bei spinalen Eingriffen reduziert werden?
Gibt es Evidenz dafür, ob die Rate an traumatischen Hirnblutungen bei PatientInnen mit Schädel-Hirn-Trauma mit Glasgow Coma Scale 14-15, aber unauffälligem Schädelröntgen, fehlender Amnesie und negativem S100B-Marker, unter einer Therapie mit Phenprocoumon (Marcoumar®), Clopidogrel (Plavix®) oder Acetylsalicylsäure (Thrombo ASS®) höher ist, als bei PatientInnen ohne Antikoagulation bzw. Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern?